Medienmitteilungen
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Mai 2016
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Holz – viel mehr als ein Rohstoff
Aus Holz entstehen moderne Mehrfamilienhäuser und deren Innenräume können mit demselben Rohstoff umweltfreundlich geheizt werden. Was viele nicht wissen: die Nutzung von Holz hinterlässt keine bleibenden Spuren in der Landschaft und Holz wächst stetig nach. Die Schweiz könnte ihren ökologischen Fussabdruck sogar noch verkleinern. Der nächste Waldspaziergang mit dem Forstmeister der Burgergemeinde Bern widmet sich dem Rohstoff Holz.
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«Abegg-Stiftung» erhält den Kulturpreis 2016 der Burgergemeinde Bern
Die Burgergemeinde Bern verleiht den diesjährigen Kulturpreis der Abegg-Stiftung und anerkennt damit ihre weltbedeutenden Sammlungen und ihre Leistungen auf dem Gebiet der Erforschung und Konservierung/Restaurierung historischer Textilien.
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«Die Natur erwacht» - Rundgang im Bremgartenwald
Unter der wärmenden Frühlingssonne erwacht auch der Wald zu neuem Leben. Der Forstbetrieb der Burgergemeinde Bern lädt ein, zum Rundgang durch den Bremgartenwald.
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Von Bambi & Co. – Frühlingsgefühle im burgerlichen Wald
Während uns die wärmende Frühlingssonne in die Natur lockt, ist diese Zeit für Wildtiere besonders stressreich. Die Rehmutter setzt (gebärt) ihre Jungen im Dickicht, damit sie gut geschützt sind und nicht gestört werden. Wir Menschen sollten in dieser Zeit dichtes Gehölz meiden und unser Verhalten im Wald generell anpassen. Auch der Forstbetrieb reduziert seine Arbeiten im Frühling auf ein Minimum.
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April 2016
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Jugendpreis 2015
Ende November 2015 hiess es im Bierhübeli wieder Bühne frei für die alljährliche Verleihung des Jugendpreises. Durch den Abend wehte ein wunderbar frischer Wind, was auch an den unkonventionellen Projekten lag, welche in der Endrunde präsentiert wurden. Der grosse Fanaufmarsch sorgte zudem für ungewöhnlich volle Zuschauerreihen. An der 21. Ausgabe konnten insgesamt vier Einzelpreise vergeben werden. Ausgezeichnet wurden Carlo Badinis Video-Start-Up Firma «Cleverclip», die Operettenproduktion «Gräfin Mariza» von Simon Burkhalter, die tanzbegeisterten Rothen-Schwestern und der Mundartmusiker Jan Mattmann.
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Ein Ort der Begegnung
Die Vision wurde Realität – seit eineinhalb Jahren stehen die Türen des Berner GenerationenHauses im Herzen der Stadt Bern offen und laden Kinder, Jugendliche, Erwachsene und ältere Menschen zum Verweilen ein. Es entspricht der Grundidee des Hauses einen Begegnungsort für verschiedene Generationen zu schaffen. Sie sollen hier aufeinander treffen und gegenseitig Wissen und Erfahrungen austauschen können. Dieses Vorhaben widerspiegelt sich nicht nur in dem einzigartigen Mietermix des Hauses, sondern auch in den zahlreichen Veranstaltungen die unter dem Dach des eindrucksvollen Barockbaus stattfinden.
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Auf der Suche nach harten Fakten über Weichtiere
Schnecken, Muscheln, Tintenfische & Co: Das ist das Geschäft der Abteilung Malakologie im Naturhistorischen Museum der Burgergemeinde Bern, wo ich als Kurator verantwortlich bin.
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Verunsicherung wegen Holzfällerarbeiten ist nicht nötig
Die regelmässig stattfindenden Baumfällarbeiten rund um die Stadt Bern führen gerade bei der urbanen Bevölkerung immer wieder zu Verunsicherung und mitunter ablehnenden Reaktionen. Gerade das Fällen liebgewonnener Baumpatriarchen ist schwer nachvollziehbar. Hier hilft nur eine Gesamtsicht zum Thema weiter. Die Schweiz verfügt über eines der strengsten Waldgesetze weltweit. Wenn Holz geerntet wird, wird auch entsprechend wieder Wald aufgeforstet. Die Stadtwälder werden seit mehreren Jahrhunderten aktiv durch den Menschen bewirtschaftet, ihr Bild ist das Resultat einer langdauernden Waldpflege und Holzernte. Heute leiden ältere Bäumen ganz besonders unter Umwelteinflüssen und Krankheiten. Werden sie infolgedessen instabil und zu einer Gefahr für die Waldbesucher, müssen sie sicherheitshalber gefällt werden.
