Medienmitteilungen
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Züglete einer Spechtfamilie im Bremer
Im Schweizer Wald leben rund 20'000 Tier- und Pflanzenarten, rund die Hälfte aller im ganzen Land heimischen Arten. Ihre Lebensweisen im Wald sind auf komplexe Weise miteinander verflochten. Das Bewirtschaftungskonzept der Burgergemeinde Bern trägt diesem Umstand besonders Rechnung, wie das Beispiel einer Schwarzspechtfamilie im Bremgartenwald zeigt.
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Das zweite Leben eines ausgestorbenen Nashorns
Poetisch und nachdenklich: Mit der Videoinstallation «The Substitute» der Künstlerin Alexandra Daisy Ginsberg stellt das Naturhistorische Museum Bern die Frage, ob es einen künstlichen Ersatz für ausgestorbene Lebewesen gibt.
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«I bi hie am Schärme»
Mehr Erfahrung an einem Tisch geht eigentlich kaum. Eine Pflegehelferin, die ihr ganzes Berufsleben im Bugerspittel verbracht hat, eine 94-jährige freiwillige Mitarbeiterin sowie eine langjährige Bewohnerin sinnieren über «ihre» Altersinstitution. Und trauern kaum alten Zeiten nach. Meist sogar ganz im Gegenteil.
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«Man muss den Menschen sagen: Hey, das kannst du. Versuch es.»
Viele Schweizerinnen und Schweizer schauen laut Generationen-Barometer 2021 des Berner Generationenhases besorgt in die Zukunft. Der deutsche Soziologe Harald Welzer sagt, es sei arrogant, pessimistisch zu sein. Und nennt Beispiele, die Zuversicht geben.
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Es geht um mehr als nur um Bäume
Ein alter stattlicher Baum ist wunderschön. Bis es aber soweit ist, gibt es einiges zu tun – für den Baum, aber auch für den Menschen. Dabei behält der Forstbetrieb der Burgergemeinde immer auch weitere Pflanzen- und Tierarten im Auge, damit diese ihren Lebensraum behalten können.
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Nur auf fruchtbarem Boden wächst etwas
Schon, wenn man als Kind erste Pflanzensamen in einen Topf steckt, ist klar: Es braucht guten Boden, damit etwas wächst. Dasselbe gilt im Wald. Fruchtbarer Boden ist zentral – heute und in kommenden Jahrzehnten. Ohne gibt es keinen Wald zur Erholung, kein Holz als Rohstoff und kein Lebensraum für zig Pflanzen und Tiere.
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Welche Baumarten braucht der Wald?
Der Klimawandel verändert auch die Anforderungen an die Bäume. Sie müssen künftig mit weniger Wasser auskommen, dennoch gut im Boden verankert sein, Hitzeperioden meistern und gesellschaftliche sowie ökologische Bedürfnisse erfüllen. Bloss: Welche Baumarten schaffen diesen Spagat?
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Schnell reagieren ist Gold wert
Wie rasch ein Wald wächst, lässt sich bis zu einem gewissen Grad steuern. Das bringt Vorteile: Je schneller Bäume wie gewünscht gewachsen sind und Holz liefern, desto eher kann eine neue Baumgeneration heranwachsen. Da der Klimawandel noch viele Fragen offen lässt, ist dies zentral.
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Schlüsselmattgut in Spiez: Wohnraum mit Geschichte
Als Besitzerin des Spiezer Schlüsselmattguts saniert die Burgergemeinde Bern bis im Januar 2023 die ehemalige grosse Pächterwohnung. Der historische Charakter des Bauernhauses bleibt erhalten.
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Burgergemeinde Bern antwortet auf Petition zum Könizbergwald
In ihrer Antwort auf die Petition «Stopp den Kahlschlägen im Könizbergwald» bestätigt die Burgergemeinde Bern die gesetzeskonforme Bewirtschaftung ihrer Wälder. Sie berücksichtigt dabei die Vorgaben eines naturnahen und artenreichen Lebensraums für bedrohte Tier- und Pflanzenarten. Unter anderem mit öffentlichen Waldführungen sensibilisiert die Burgergemeinde die Bevölkerung für die aktuellen Waldthemen.