Medienmitteilungen
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Neue Co-Leitung
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Ka-We-De im 80ies-Look
Vielleicht erinnern Sie sich noch an das Gefühl in der Berner Badi «Ka-We-De» während der 80ies? Oder Sie möchten wissen, wie es dort früher ausgesehen hat? Eine exklusive Bildstrecke katapultiert Sie direkt in jene Zeit zurück.
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Neu erschlossen
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Junge Ideen für die Zukunft der Burgergemeinde
Nachwuchskräfte wachsen auch in der Burgergemeinde Bern nicht auf den Bäumen. Deshalb wurde vor drei Jahren der Rat der Jungen Burgergemeinde (Verein JuBu-Rat) ins Leben gerufen, welcher gerade neu ausgerichtet durchstartet. Jahreshöhepunkt der Jungen Burgergemeinde ist das JungBott im Casino Bern vom 15. Oktober. Mit der Podcastserie «Wär sy mir?» wurde zudem ein spannendes Projekt initiiert, welches Licht ins «Mysterium» Burgergemeinde bringt.
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Züglete einer Spechtfamilie im Bremer
Im Schweizer Wald leben rund 20'000 Tier- und Pflanzenarten, rund die Hälfte aller im ganzen Land heimischen Arten. Ihre Lebensweisen im Wald sind auf komplexe Weise miteinander verflochten. Das Bewirtschaftungskonzept der Burgergemeinde Bern trägt diesem Umstand besonders Rechnung, wie das Beispiel einer Schwarzspechtfamilie im Bremgartenwald zeigt.
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Das zweite Leben eines ausgestorbenen Nashorns
Poetisch und nachdenklich: Mit der Videoinstallation «The Substitute» der Künstlerin Alexandra Daisy Ginsberg stellt das Naturhistorische Museum Bern die Frage, ob es einen künstlichen Ersatz für ausgestorbene Lebewesen gibt.
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«I bi hie am Schärme»
Mehr Erfahrung an einem Tisch geht eigentlich kaum. Eine Pflegehelferin, die ihr ganzes Berufsleben im Bugerspittel verbracht hat, eine 94-jährige freiwillige Mitarbeiterin sowie eine langjährige Bewohnerin sinnieren über «ihre» Altersinstitution. Und trauern kaum alten Zeiten nach. Meist sogar ganz im Gegenteil.
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«Man muss den Menschen sagen: Hey, das kannst du. Versuch es.»
Viele Schweizerinnen und Schweizer schauen laut Generationen-Barometer 2021 des Berner Generationenhases besorgt in die Zukunft. Der deutsche Soziologe Harald Welzer sagt, es sei arrogant, pessimistisch zu sein. Und nennt Beispiele, die Zuversicht geben.
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Es geht um mehr als nur um Bäume
Ein alter stattlicher Baum ist wunderschön. Bis es aber soweit ist, gibt es einiges zu tun – für den Baum, aber auch für den Menschen. Dabei behält der Forstbetrieb der Burgergemeinde immer auch weitere Pflanzen- und Tierarten im Auge, damit diese ihren Lebensraum behalten können.
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Nur auf fruchtbarem Boden wächst etwas
Schon, wenn man als Kind erste Pflanzensamen in einen Topf steckt, ist klar: Es braucht guten Boden, damit etwas wächst. Dasselbe gilt im Wald. Fruchtbarer Boden ist zentral – heute und in kommenden Jahrzehnten. Ohne gibt es keinen Wald zur Erholung, kein Holz als Rohstoff und kein Lebensraum für zig Pflanzen und Tiere.
