Medienmitteilungen
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Petra Christen – Engagiert für den perfekten Event
Stellen Sie sich einen grossen Empfang vor, wie in einem Film: prunkvoller Saal, feines Apéro, Galadinner an Bankett-Tischchen und Barbetrieb bis spät in der Nacht. Würden Sie aber ahnen, was alles hinter der Kulisse läuft?
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Oktober
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Ein Gespenst geht um in Berlin: die Mode
Er wolle «lieber ein Narr in der Mode, als ein Narr ausser der Mode […] sein». Dies bemerkte 1853 (Wilhelm Aimé) Otto von Greyerz (1829–1882) einen griechischen Philosophen zitierend in einem Brief an seinen Vater. Anlass zu dieser Aussage gab die Anschaffung eines Fracks, die der junge Berner kurz nach seiner Ankunft in Berlin in einer «Künstlerwerkstätte einer hiesigen Bekleidungsakademie» getätigt hatte.
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Ein Gespenst geht um in Berlin: die Mode
Erschienen im Medaillon: Ein Gespenst geht um in Berlin: die Mode
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Falsche Bilder und echte Texte
Richtig mit Medien umzugehen, ist besonders für Jugendliche schwierig. Welche Informationen sind vertrauenswürdig? Kann man Bildern trauen? Was für Arbeit steckt dahinter? Der für Jugendliche ausgerichtete Workshop «Newsroom – Wie Journalist:innen arbeiten» fördert gezielt deren Medienkompetenz. Wir haben eine Schulklasse begleitet.
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«Queer» geht auf Reisen
«Queer – Vielfalt ist unsere Natur» des Naturhistorischen Museums Bern startet durch. Aktuell ist die Ausstellung in Österreich zu Gast.
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September
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Strategie und Sammlungsprofil
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Hans Bloesch: Auf dem Weg zum Musterbürger
Als Hans Bloesch am 28. April 1945 in Bern stirbt, ehrt man ihn als eminenten Kenner der Buch- und Druckgeschichte, als Historiker seiner Heimatstadt und nicht zuletzt als Bibliothekar. Dabei hat der Jugendfreund von Paul Klee diese Laufbahn lange Zeit keinesfalls als gegeben angesehen, schon gar nicht als erstrebenswert. Die feste Anstellung bei der Schweizerischen Landesbibliothek, die er auf den 1. Juli 1910 hin annimmt, kommentiert er mit den Worten: «Ich habe heute einen besseren Selbstmord begangen.»
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«Wespennester entfernen lassen – aber die richtigen!»
Kaum jemand kennt Wespen so gut wie Hannes Baur, Kurator für die Insektensammlung am Naturhistorischen Museum Bern. Er rät, Wespennester von einem Schädlingsbekämpfungs-Profi entfernen zu lassen – aber nur jene der beiden lästigen Arten. Denn oft werden Nester von anderen, harmlosen Wespen entfernt. Die Bekämpfung beginnt also mit der richtigen Bestimmung. Abenteuerliche Vergrämungsmethoden? Davon hält er wenig.